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Über PiBlock


Die Idee hinter "PiBlock"

Alles begann im Marz 2015. Damals war Ich damit beschäftigt einen Roboterarm mithilfe des Raspberry Pi zu steuern, stoß aber auf einige Hardware-bedingten Probleme. Auch die Suche im Internet nach etwas passendem brachte leider nichts hervor.

Bedürfnis --> Kreativität …

Also beschloss ich etwas Eigenes zu entwickeln. Gefesselt von der Idee entstand eine Liste mit verschiedenen Modulen noch im selben Monat und als Diplom-Ingenieur für technische Informatik war es auch kein Problem die Hardwareplattform zu entwickeln.

Auf der Suche nach …

Aus meiner halbjährigen Marktanalyse ging nun hervor das es tatsächlich eine Marktlücke gab. Schnell hat sich dabei die Idee festgesetzt, ein Produkt für viele Raspberry Pi User zu entwickeln und da einer der Haupt Ansprüche stets der Preis war sollten die Module dementsprechend preisgünstig sein, sodass die Projekte von den Käufern leicht umgesetzt werden konnten.

 


Die ersten PiBlocks

Die Idee nahm weiter Form an und der Name stand relativ schnell fest. Pi steht für Raspberry Pi und Block für Stein, welches ich von Funktionsbaustein hergeleitet habe.

Es geht LOS!

Endlich konnte ich mit der Entwicklung der Module starten und im September 2016 beim Deutschen Patentamt einen Gebrauchsmusterschutz beantragen. Schon ein viertel Jahr später wurden die ersten 6 Prototypen umgesetzt.

Ein Traum wird wahr …

Nun war es Zeit das Konzept und die Module auf diversen Messen vorzustellen. Ich war überrascht wie viele Unternehmen begeistert waren und mich bei der Umsetzung unterstützen wollten. Das gab mir den nötigen antrieb, um mein Gewerbe offiziell anzumelden.

 


Rückschritt und der Blick nach vorn

Doch dann lief alles anders als geplant. Die Suche nach Partnern gestaltete sich schwieriger als gedacht. Obwohl ich auf den Messen viel positiven Zuspruch hatte, wollten fast alle nur ab der ersten Serie mit mir zusammenarbeiten – doch leider nicht während des Zyklus der Prototypen und der Nullserie.

Tiefpunkt …

Für den Prototypen fand ich zwar einen Partner, doch kurz nach der Fertigstellung trennten sich unsere Wege und ich war kurz davor mein Projekt komplett aufzugeben.
In diesem Moment konnte ich aber sehr auf meine Frau zählen. Sie bestärkte mich und gab mir die Kraft und meinem Glauben zurück an das Projekt und ich fasste neuen Mut und startete neu durch.

Ein neuer Anfang …

Ich machte mir für die erneute Partnersuche meine 20-jähre Berufserfahrung im Bereich Hardwareentwicklung zunutze – mit Erfolg!

 


Der Shop ist eröffnet

Anfang 2019 ließ ich mich bei der IHK Plauen über Förderungen für Start-Ups beraten. Dabei stieß ich auf die Reichenbacher Agentur „eckpunkt“, die mich wiederum mit „Ellipsis“ – einer Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und damit Fördermittelgeber – bekannt gemacht hat.

Endlich ist es so weit …

Es folgten weitere Meetings, Beratungen und Workshops, aus denen am Ende mein Shop PiBlock entstanden ist.
Ziemlich genau fünf Jahre nach der ersten Idee konnte ich mir meinen Traum erfüllen. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen mit den PiBlocks und viele spannende Projekte!


Ihr Carsten Thomas

 


PS: Als leidenschaftlicher Hardwareentwickler stehe ich unter Kontakt jederzeit für produktspezifische Fragen zur Verfügung.